Unsere AGES-Akademie bietet Ihnen eine Vielzahl an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in all unseren Bereichen an. Hier finden Sie allgemeine Informationen zur Akademie sowie unseren Veranstaltungs-Service.
Hier finden Sie Informationen zu unseren Fort- und Weiterbildungs-Seminaren, Workshops, Informationsveranstaltungen und Betriebsbesichtigungen zu Bildungsvorhaben der Ländlichen Entwicklung (LE) inkl. dem Österreichischen Programm für umweltgerechte Landwirtschaft (ÖPUL).
Gemäß Pflanzenschutzmittelverordnung 2011 muss beim Verkauf von Pflanzenschutzmitteln ausreichend Personal zur Verfügung stehen, das im Besitz einer Bescheinigung des Bundesamtes für Ernährungssicherheit (BAES) ist, um Informationen über die Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sowie Sicherheitshinweise für das Risikomanagement zu den betreffenden Produkten geben zu können. In diesem modularen E-Learning-Kurs erhalten Sie die notwendigen Sachkenntnisse dazu.
Dieser E-Learning-Kurs dient der Vermittlung der wesentlichen Inhalte der jeweiligen EU-Verordnungen, Spezialfälle aus der Praxis werden nicht abschließend behandelt. Der Kurs besteht aus 5 Moduleinheiten mit einer Dauer von jeweils etwa 20 Minuten. Die Module können nach Bedarf einzeln oder als Gesamtpaket erworben werden. Die Teilnahme ist laufend möglich.
Hier finden Sie Informationen, Tipps sowie Untersuchungsergebnisse und Fachinformationen zu Lebensmitteln, Lebensmittelzusatzstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln und vieles mehr.
Hier finden Sie Informationen über Trinkwasser - von der Kontrolle und rechtlichen Grundlagen über Trinkwasser Befunde sowie Ratschläge für private Trinkwasserversorgung.
Auf Basis des österreichischen Zoonosengesetzes sammeln wir jährlich die Ausbruchsdaten und leiten diese an die EU weiter. Auf dieser Seite finden Sie darüber hinaus Informationen zu Arten von Ausbrüchen, Ausbruchsabklärung sowie den Themenbericht.
Wir führen seit 2011 ein Gelsen-Monitoring in Österreich durch, um die Ausbreitung exotischer Stechmücken und neuer Krankheitserreger zu überwachen. Hier finden Sie alle Informationen dazu.
Hier finden Sie Informationen zu unseren Produkten & Leistungen, unseren Coronavirus Services (Grüner Pass), der Tollwutberatungstelle, sowie Probenbegleitscheine, Berichte & Folder
Hier finden Sie Informationen zu österreichischen Resistenzberichten, Antibiotikaresistenzen im Abwasser und Antibiotikaverbrauch-Surveillance im Krankenhaus.
Die AGES-Medizinmarktaufsicht ist für Zulassung und Marktüberwachung von Arzneimitteln zuständig und setzt Maßnahmen gegen Lieferengpässe. Hier finden Sie alle Informationen dazu.
Von der Entwicklung bis zur Markteinführung durchläuft ein Impfstoff umfangreiche Prüfungsverfahren, um Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit sicher zu stellen. Hier finden Sie nähere Informationen dazu.
Auf dieser Seite finden Sie allgemeine Informationen zu Medizinprodukten sowie rechtliche und vertriebliche Hinweise für Hersteller:innen, Vertreiber:innen und Anwender:innen.
Hier finden Sie Empfehlungen & Infos zu rund um die Themen Haltbarkeit, Natur- und Bio-Kosmetik, Tierversuchen sowie Beschwerden bei unerwünschter Wirkung.
Hier finden Sie als Unternehmer:in Informationen rund um das Thema Kosmetik - von Kosmetikrecht über mikrobiologische Anforderungen bis zur Kennzeichnung sowie nützliche Hilfestellung zur Produktinformationsdatei/Sicherheitsbewertung.
Auf dem Markt bereitgestellte kosmetische Mittel werden laufend durch die zuständigen Überwachungsbehörden kontrolliert und von den Kosmetik-Sachverständigen begutachtet. Informationen dazu finden Sie hier.
Wir finden immer wieder Spielzeuge vor, die die Gesundheit der Kinder gefährden können. Jede 5. Spielzeugprobe hat Sicherheitsmängel. Hier finden Sie Infos und Tipps zu kindersicheren Spielzeug.
Unserem hohen Standard der Lebensmittelsicherheit liegt ein amtliches Kontrollsystem zugrunde, das sicherstellt, dass die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze entlang der gesamten Lebensmittelkette geschützt und fairer Wettbewerb eingehalten wird. Hier finden Sie alle Informationen zum Kontrollplan sowie die Ergebnisse der durchgeführten Kontrollen.
Neben Lebensmitteln werden auch Kosmetika, Gebrauchsgegenstände wie Geschirr oder Verpackungsmaterial sowie Nahrungsergänzungsmittel und Trinkwasser im Rahmen von Schwerpunktaktionen untersucht.
Im österreichischen Tierseuchenradar werden Informationen zur internationalen Lage und Ausbreitung der bedeutendsten Tierseuchen und Tierkrankheiten, die für Österreich relevant sind, bewertet und zusammengestellt. Dadurch können mögliche Risiken für Österreich früh erkannt und kommuniziert werden.
Futtermittel sind die Grundlage für unsere Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Damit kein Risiko für Mensch oder Tier besteht, müssen Futtermittel Qualitätskriterien entsprechen und frei von Mängeln sein.
Pastus+ setzt einheitliche Qualitätskriterien für Futtermittel über die gesetzlichen Anforderungen hinaus fest. Wir zertifizieren Ihre Futtermittel gemäß Pastus+.
Um eine verlässlich hohe Qualität von Futtermitteln gewährleisten zu können, stellen wir diverse Services zur Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung bereit.
Dieser E-Learning-Kurs dient der Vermittlung der wesentlichen Inhalte der jeweiligen EU-Verordnungen, Spezialfälle aus der Praxis werden nicht abschließend behandelt. Der Kurs besteht aus 5 Moduleinheiten mit einer Dauer von jeweils etwa 20 Minuten. Die Module können nach Bedarf einzeln oder als Gesamtpaket erworben werden. Die Teilnahme ist laufend möglich.
Unsere maßgeschneiderten Impfstoffe, die das aktuelle Keimspektrum des jeweiligen Betriebes umfassen, werden von Veterinärmediziner:innen zur gezielten Impfprophylaxe eingesetzt. Damit kann auch der Einsatz von Antibiotika im Veterinärbereich weiter reduziert werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
In unserer Rückstände & Kontaminanten Datenbank finden Sie Informationen über verschiedene Tierarzneimittel und Hormone z.B. Antiparasitika, Penicilline oder Tranquilizer (Beruhigungsmittel).
Die Kontrolle der Lebensmittel tierischen Ursprungs auf Rückstände von Arzneimitteln und Hormonen ist ein wesentlicher Bestandteil des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Hier finden Sie alle Informationen dazu.
Die Bienengesundheit und der Schutz der Bienen vor Bienenkrankheiten und Schadstoffen sind für die Pflanzenbestäubung und damit auch für die Sicherung unsere Ernährung sehr wichtig.
Hier finden Sie Informationen, die eine rasche Beurteilung des Zustandes Ihres Bienenvolkes mit Hilfe von Fotos ermöglichen sowie Bilder von charakteristischen Symptomen von Bienenkrankheiten, Parasiten und Schädlingen.
Häufig sind Pflanzenschutzmittel Rückstände nach der Anwendung in den behandelten Kulturen unvermeidlich. Die Festsetzung von Höchstgehalten sowie die Durchführung von Monitorings spielen daher eine wichtige Rolle.
Gemäß Pflanzenschutzmittelverordnung 2011 muss beim Verkauf von Pflanzenschutzmitteln ausreichend Personal zur Verfügung stehen, das im Besitz einer Bescheinigung des Bundesamtes für Ernährungssicherheit (BAES) ist, um Informationen über die Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sowie Sicherheitshinweise für das Risikomanagement zu den betreffenden Produkten geben zu können. In diesem modularen E-Learning-Kurs erhalten Sie die notwendigen Sachkenntnisse dazu.
Für die Nahrungs- und Futtermittelproduktion sind fruchtbare Böden Voraussetzung. Düngemittel können sicherstellen, dass sich genügend organische Substanz (Humus) und ausreichend Pflanzennährstoffe im Boden befinden.
Für einen nachhaltigen und kostengünstigen Einsatz von Düngemitteln und damit für die Optimierung der eigenen Betriebsweise ist eine Untersuchung der eingesetzten Düngemittel hilfreich. Wir bieten Ihnen diverse Untersuchungen in diesem Bereich an.
Neben klassischen Qualitätskriterien nimmt unser Programm für Saatgutuntersuchungen auch Rücksicht auf die Begutachtung von nachhaltig ökologisch wirkenden Qualitätskriterien.
In der Bio-Pflanzenvermehrungsmaterial-Datenbank haben Sie die Möglichkeit, nach verschiedensten Kriterien das von Ihnen gewünschte Biosaatgut möglichst schnell und einfach zu suchen.
Leistungsfähige, geprüfte landwirtschaftliche Sorten bilden eine der Grundlagen für den Anbau und die Erzeugung von pflanzlichen Lebensmitteln und Futtermitteln.
Die richtige Sortenwahl bringt in vielen Hinsichten Vorteile. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Ernährungssicherheit (BAES) stellen wir verschiedene Tools bereit, die Ihnen die Sortenwahl erleichtern.
Je größer die Biodiversität in einem Ökosystem ist, desto weniger können äußere Einflüsse einem Lebensraum anhaben. Der Erhalt der Artenvielfalt ist aber auch aus anderen Gründen bedeutend.
In unserer Genbank lagern rund 5.200 Proben von Saatgut und Pflanzen. Mit der Genbank für landwirtschaftliche Kulturpflanzen, Medizinal- und Aromapflanzen leisten wir einen bedeutenden Beitrag zum Erhalt der Biodiversität.
Fruchtbarer Boden versorgt uns mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen, garantiert die hohe Qualität unseres Trinkwassers und ist Lebensraum für zahlreiche Lebewesen.
Der AgrarCommander unterstützt Sie bei der Ermittlung des voraussichtlichen Nährstoffbedarfes und des mineralischen Ergänzungsbedarfes auf Basis der Ergebnisse der Bodenuntersuchung.
Eine Bodenuntersuchung ermöglicht es, die Nährstoffversorgung der Böden festzustellen und die Bodengesundheit und damit die Pflanzenernährung zu sichern.
Hier finden Sie alle Informationen rund ums Thema Trinkwasser - von der Kontrolle und rechtlichen Grundlagen über Trinkwasser Befunde sowie Ratschläge für private Trinkwasserversorgung.
Der verantwortungsvolle und nachhaltige Umgang mit der Ressource Wasser ist eine der großen Herausforderungen in der Landwirtschaft und kann damit einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherung sowie zum Schutz der Umwelt leisten.
Im Rahmen der laborgestützten Überwachung bestimmen wir durch Laboruntersuchungen regelmäßig den Radioaktivitätsgehalt in der Luft, im Niederschlag und in Oberflächengewässern sowie in Lebensmitteln und im Trinkwasser.
Der Pflaumenwickler beginnt mit dem Raupen-Schlupf der 2. Generation am 01.07.2024 in Wien. Mit Hilfe der Käfig-Methode (Standort: AGES Wien) wurde festgestellt, dass die ersten Raupen der 2. Generation schlüpfen. Ab sofort werden mehrere Behandlungen mit Insektiziden (siehe Pflanzenschutzmittel-Register) notwendig sein, da sich der Flug der Pflaumenwickler je nach Witterung über einen längeren Zeitraum erstreckt. Bei der Bekämpfung ist darauf zu achten, daß der Pflaumenwickler mit drei Generationen pro Jahr auftritt. Das heißt, die einzelnen Generationen können sich überlappen.
Mit Hilfe der Käfigmethode wurde der Beginn der Pflaumenwickler Eiablage der Zweiten Generation am 21.06.2024 in Wien festgestellt. Der einsetzende Larvenschlupf wird mit einer weiteren Warndienst-Meldung bekannt gegeben.
Mit Hilfe der Käfigmethode wurde der Beginn des Pflaumenwickler-Fluges der Zweiten Generation am 14.06.2024 in Wien festgestellt. Die einsetzende Eiablage und damit der Zeitpunkt für eine erste gezielte Bekämpfungsmöglichkeit wird mit einer weiteren Warndienst-Meldung bekannt gegeben.
Der Pflaumenwickler beginnt mit dem Raupen-Schlupf in Wien. Mit Hilfe der Käfig-Methode (Standort: AGES Wien) wurde festgestellt, dass die ersten Raupen der 1. Generation (überwinternde Generation) am 08.05.2024 schlüpfen. Ab sofort werden mehrere Behandlungen mit Insektiziden (siehe Pflanzenschutzmittel-Register) notwendig sein, da sich der Flug der Pflaumenwickler je nach Witterung über einen längeren Zeitraum erstreckt. Bei der Bekämpfung ist darauf zu achten, daß der Pflaumenwickler mit drei Generationen pro Jahr auftritt. Das heißt, die einzelnen Generationen können sich überlappen. Der weitere Entwicklungsverlauf der Pflaumenwickler wird mit weiteren Warndienst-Meldung bekannt gegeben.
Mit Hilfe der Käfigmethode wurde der Beginn der Pflaumenwickler Eiablage der Ersten Generation am 29.04.2024 in Wien Standort AGES festgestellt. Der einsetzende Larvenschlupf wird mit einer weiteren Warndienst-Meldung bekannt gegeben.
Mit Hilfe der Käfigmethode hat die AGES den Beginn des Pflaumenwickler-Fluges für Wien am 15.04.2024 festgestellt. Die einsetzende Eiablage und damit der Zeitpunkt für eine erste gezielte Bekämpfungsmöglichkeit wird mit einer weiteren Warndienst-Meldung bekannt gegeben.
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