Tuberkulose

Mycobacterium tuberculosis Komplex

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Steckbrief

Die Tuberkulose (Tbc, Schwindsucht) ist die weltweit häufigste tödlich verlaufende Infektionskrankheit beim Menschen. Es gibt unterschiedliche Tuberkulose-Erreger, der häufigste Erreger von Tuberkulose des Menschen ist Mycobacterium (M.) tuberculosis. Das Bakterium kann mittels Pasteurisierung (kurzzeitiges Erhitzen auf 72 °C) inaktiviert werden; gegen Austrocknung oder Kälte ist es allerdings unempfindlich.

Vorkommen

Tuberkulose ist weltweit verbreitet, v. a. in Afrika, Asien und Lateinamerika. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung ist nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO mit Tuberkulose (M. tuberculosis) infiziert. Jährlich sterben 1,6 Millionen Menschen an der Infektion und rund 9 Millionen erkranken neu.

In Europa konnte nach dem 2. Weltkrieg der Erreger der Rindertuberkulose (M. bovis) stark zurückgedrängt werden, wodurch viele Länder den amtlich anerkannten Status „frei von Rindertuberkulose“ erhielten. Österreichs Rinderbestand erhielt 1999 von der EU den Status „amtlich anerkannt frei von Rindertuberkulose, seither wurde dieser Tuberkuloseerreger in keinem österreichischem Rinderbestand mehr nachgewiesen. Seit 2008 kommt es jedoch in einzelnen Gebieten der Bundesländer Tirol und Vorarlberg zur Übertragung von M. caprae zwischen Rothirschen und Rindern.

Erregerreservoir

Für M. tuberculosis sind Menschen das einzig relevante Reservoir. Für Mykobakterien, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden können wie z. B. M. bovis und M. caprae sind Rinder, Wildschweine, Ziegen oder Wildwiederkäuer (vor allem Rotwild) das Erregerreservoir.

Infektionsweg

Ob es zu einer Infektion kommt, hängt von der Häufigkeit und Intensität des Kontakts, der Menge an inhalierten oder oral aufgenommenen Erregern und der körperlichen Verfassung der betroffenen Person ab. Die Infektion erfolgt meist durch Einatmen feinster Tröpfchen mit der Atemluft, die beim Husten und Niesen durch an offener Tuberkulose erkrankter Personen freigesetzt werden. Unter einer offenen Lungentuberkulose versteht man Erkrankungen, bei denen im Auswurf (Sputum) Erreger nachgewiesen werden können. Eine Übertragung durch rohe (nicht pasteurisierte) Milch von infizierten Rindern ist prinzipiell möglich.

Die Infektion von Tier zu Tier erfolgt bevorzugt auf aerogenem Weg durch Einatmen feiner, erregerhaltiger Lufttröpfchen, die von erkrankten Tieren ausgehustet werden. Sie kann aber auch durch Kontakt oder oral z. B. über kontaminiertes Futter in Futterkrippen und Salzlecken erfolgen.

Inkubationszeit

Die Zeit von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit kann wenige Monate – insbesondere bei Kleinkindern – bis viele Jahre und Jahrzehnte betragen.

Symptomatik

Mensch: Die Erkrankung tritt am häufigsten als Lungentuberkulose auf mit dem Leitsymptom Husten. Werden dabei auch Mykobakterien ausgehustet, spricht man von offener Lungentuberkulose. Weitere Symptome sind unspezifisch, dazu können Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme, geschwollene Lymphknoten, leichtes Fieber, besonders in den Nachmittagsstunden, und Nachtschweiß auftreten, mit sich verschlechterndem Allgemeinzustand.

Wird die Infektion durch das Immunsystem abgewehrt und die Erreger z. B. in Knötchen (Tuberkeln) abgeschlossen, kann es trotzdem vorkommen, dass sich die Erreger unter Umständen nach Jahren reaktivieren und die Krankheit als sekundäre Tuberkulose neu ausbricht.

Als Folge einer Infektion mit Erregern der Rindertuberkulose traten vor der Implementierung der Bekämpfungsprogramme und der Pasteurisierung der Milch hauptsächlich Manifestationen außerhalb der Lungen (extra-pulmonäre Formen) auf.

Tier: Die chronische Lungentuberkulose äußert sich bei Rindern vorwiegend in fortschreitendem Husten und sich langsam verschlechterndem Allgemeinzustand. Erkrankungsprozesse können aber auch in anderen Organen auftreten. Bei Rindern kann die Tuberkulose über Jahre latent oder subklinisch verlaufen. Infizierte Rothirsche zeigen im frühen Krankheitsstadium häufig keine spezifischen Symptome. In fortgeschrittenen Fällen können Rothirsche in schlechter Kondition, abgemagert und geschwächt sein.

Therapie

Da die Erreger mit den Medikamenten nur schlecht erreichbar sind, dauert die Therapie mehrere Monate und die Gefahr der Resistenzentwicklung von Mykobakterien ist besonders hoch. Bei gesicherter Tuberkulose müssen daher Patientinnen und Patienten mit einer Kombinationstherapie aus mehreren speziellen Antibiotika, so genannten Antituberkulotika, behandelt werden. Die Einnahmedauer ist entsprechend lang (über Monate), um mögliche Rückfälle zu vermeiden.

Die Tuberkulose ist eine anzeigepflichtige Tierseuche. Die Bekämpfung konzentriert sich auf die Ausmerzung der infizierten Tiere.

Vorbeugung

Da es keinen wirksamen Impfschutz gegen Tuberkulose gibt, ist die wichtigste Maßnahme, erkrankte Personen möglichst rasch zu entdecken und effektiv zu behandeln

Situation in Österreich

Mensch

Im Jahr 2022 wurden beim Menschen 372 Fälle an Tuberkulose ins Epidemiologische Meldesystem (EMS) gemeldet (Stand 06.10.2023), das entspricht 4,09 Fällen je 100.000 Bevölkerung. Davon wurden 281 Fälle zum MTC gehörend  mikrobiologisch bestätigt. Es wurden fünf Fälle verursacht durch M. bovis nachgewiesen.

Gemeldete Tuberkulosefälle (M. tuberculosis Komplex, M. bovis, M. caprae) in Österreich

Gemeldete Tuberkulosefälle und mikrobiologisch bestätigte Fälle des M. tuberculosis Komplex je 100.000 Einwohner:innen

Tier

In Österreich zählt die Rindertuberkulose zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen. Seit 1999 gilt Österreich als anerkannt frei von Rindertuberkulose. Ab Mai 2000 wurde die flächendeckende Untersuchung der Wiederkäuer mittels Intrakutantest eingestellt; die Überwachung der Krankheit erfolgt im Zuge der Schlachttier- und Fleischuntersuchung.

Seit 2008 kommt es in einzelnen Gebieten der Bundesländer Tirol und Vorarlberg während der Weide- und Alpungsperiode durch die Nutzung der gleichen Weideflächen von Rind und Rotwild zu einer Übertragung der Infektion mit M. caprae zwischen Rotwild und Rindern. Zur Feststellung der Situation im Rinderbestand werden daher jährlich in diesen Regionen Sonderuntersuchungs- und Sonderüberwachungsgebiete (entsprechend der Rindertuberkulose-Verordnung) amtlich ausgewiesen. In diesen Gebieten werden Rinder vor und nach der Alpungsperiode mittels Tuberkulin-Test (Simultantest) auf Tuberkulose untersucht. Diese Untersuchungen werden an die festgestellte epidemiologische Situation angepasst und gegebenenfalls entsprechende Gebietsanpassungen vorgenommen.

2022 wurde im NRL für Rindertuberkulose bei drei Rindern aus zwei Betrieben in Vorarlberg (Bezirk Feldkirch) nach diagnostischer Tötung und bei einem Rind aus einem Betrieb in Tirol (Bezirk Reutte) nach diagnostischer Sonderschlachtung der Rindertuberkuloseerreger M. caprae (Genotyp Lechtal) nachgewiesen. Weiters wurde bei einem Rind aus einem Betrieb in Vorarlberg M. microti nach diagnostischer Tötung nachgewiesen.

M. caprae bei Rindern in Österreich

Fachinformation

Humanmedizin

Besonders gefährdet sind Personen, die engen Kontakt zu Patientinnen und Patienten mit offener (d. h. infektiöser) Tuberkulose haben. In den vergangenen Jahren war eine besorgniserregende Zunahme der Tuberkulose mit multiresistenten (unempfindlich zumindest gegen die beiden Antituberkulotika Isoniazid und Rifampicin) Erregerstämmen zu verzeichnen.

Nach einer Tröpfcheninfektion bilden sich in der Lunge innerhalb der folgenden drei bis sechs Wochen meist kleine Entzündungsherde, die sich zu Knötchen (Tuberkeln) abkapseln (Primärinfektion).

Eine aktive Infektion, zumeist eine Reaktivierung, beginnt mit allgemeinen Symptomen insbesondere Nachtschweiß, erhöhter Temperatur, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Appetitmangel, allgemeinem Krankheitsgefühl. Bei Lungentuberkulose kann es bei Gewebsverlust zu sogenannter Kavernenbildung in der Lunge kommen. Symptomatisch für die Erkrankung hierfür ist massiver, oft blutiger Auswurf, diese Patient:innen sind hochansteckend. In seltenen Fällen kann eine tuberkulöse Meningitis (Hirnhautentzündung) auftreten. Von einer Miliartuberkulose spricht man, wenn es zu einer Streuung über die Blutbahn mit diffusem Befall mehrerer Organsysteme, meistens auch unter Lungenbeteiligung kommt.

Ziel jeder Tuberkulosediagnostik ist der kulturelle Nachweis des Erregers. Nur dadurch sind eine Erkennung des Resistenzmusters und eine Ausbruchsabklärung möglich. Aufgrund des Gefahrenpotentials des Mycobacterium tuberculosis-Komplexes ist dafür ein Labor mit Sicherheitsstufe 3 (BSL-3) notwendig. Die Proben werden wegen des langsamen Wachstums der Erreger bis zu acht Wochen im Labor bebrütet. Molekularbiologische Methoden wie Nukleinsäure-Amplifikationstechniken (NAT) verkürzen die Diagnosezeit und geben Hinweise auf das Resistenzverhalten des Erregers.

Tuberkulintest:

Zum Nachweis einer Infektion ohne Erkrankung kann der Tuberkulin-Hauttest nach der Mendel-Mantoux-Methode erfolgen. Hierbei wird die immunologische Reaktion auf injizierte Erregerbestandteile geprüft. Bereits sechs Wochen nach einer Infektion wird der Test positiv. Zunehmend wird dieser Hauttest durch den sogenannten Interferon-ɣ-Release-Assay (IGRA), eine Blutuntersuchung, ersetzt.

Interferon-ɣ-Release-Assay (IGRA):

Der IGRA Test ist ein diagnostisches Hilfsmittel zum Nachweis einer stattgefundenen Infektion mit Tuberkelbakterien. Vor allem um eine latente Tuberkulose zu diagnostizieren, ist der IGRA Test das diagnostische Mittel der Wahl. Der Test wird 2 bis 6 Wochen nach der Infektion positiv. Zu beachten ist, dass der Test nicht zwischen aktiver und latenter Tuberkulose unterscheiden kann. Grundsätzlich dient der IGRA Test der Erkennung von Infektionen mit Tuberkelbakterien bei Personen, die Kontakt mit einem Tuberkulosefall hatten (Umgebungsuntersuchungen), die aus einem Hochendemiegebiet (geographische Region mit erhöhtem Krankheitsvorkommen) kommen oder vor einer geplanten immunsuppressiven Therapie.

Die Diagnose einer aktiven Tuberkulose wird meist mittels Erregernachweis durch Mikroskopie, molekularbiologische Methoden und Anzucht (Kultur) sowie klinischer und radiologischer Begutachtung gestellt. Der IGRA Test ist nicht dazu geeignet einen Behandlungserfolg zu beweisen; er kann selbst nach einer erfolgreichen Therapie positiv bleiben.

Bei einem IGRA-Test wird das Blut der Testperson  in einem mit Mycobacterium tuberculosis spezifischen Antigen (ESAT6 und CFP10) beschichteten Blutabnahmeröhrchen inkubiert (bebrütet). Wenn bei der Testperson eine Sensibilisierung ihres Immunsytems gegenüber Tuberkelbakterien stattgefunden hat (sie also schon einmal Kontakt mit Tuberkulose-Erregern hatte), kommt es über Stimulation der verantwortlichen T-Lymphozyten zur Produktion von Interferon-Gamma, das gemessen wird. Für den Quantiferon TB Gold Plus Test sind 4 ml Blut notwendig. Für die Blutabnahme muss man nicht nüchtern sein. Es werden spezielle Blutabnahmeröhrchen verwendet und mit je 1 ml befüllt. Alternativ können Lithiumheparin-Röhrchen für die Blutabnahme verwendet werden und das Blut anschließend (innerhalb 16 Stunden) in die Quantiferon Plus-Röhrchen überführt werden. Nach der Blutabnahme müssen die Röhrchen 10 x geschwenkt werden. Der Transport ins Labor muss binnen 16 Stunden nach der Blutabnahme bei Raumtemperatur (22 °C ± 5 °C) erfolgen. Die Proben werden anschließend bei 37 °C für 16 bis 24 Stunden inkubiert und können dann maximal 3 Tage bei 4 – 27 °C aufbewahrt werden. Nach der Inkubation werden die Röhrchen zentrifugiert und können weiterverarbeitet oder für max. 4 Wochen bei 4 °C aufbewahrt werden.

Ein positives Testergebnis spricht für einen stattgefundenen Kontakt mit Mycobacterium tuberculosis. Das positive IGRA-Ergebnis erlaubt aber keine Aussage über den Aktivitätsgrad einer Erkrankung oder gar die Notwendigkeit einer Therapie. Es ist nicht möglich zu unterscheiden, ob die getestete Person nur eine latente Infektion hat oder ob sich eine aktive Erkrankung entwickelt hat. Daher erfordert ein positives IGRA-Testergebnis immer eine weitere diagnostische Abklärung. Ein negatives Ergebnis spricht gegen eine stattgefundene TB-Infektion und somit gegen das Vorliegen einer latenten Tuberkulose.

Bildgebende Verfahren:

Mit Hilfe der Röntgendiagnostik können charakteristische Bilder eines Lungenbefalls erkannt werden, jedoch differentialdiagnostisch einige andere Lungenerkrankungen nicht ausgeschlossen werden. Daher wird die Diagnose in der Regel durch Kombination mehrerer Untersuchungsverfahren gesichert.

Bakteriologische Diagnostik:

Der Nachweis von mykobakterieller Nukleinsäure gibt binnen Stunden einen ersten Befund. Der zeitaufwändige kulturelle Nachweis von Bakterien des MTC bestätigt die Diagnose Tuberkulose. Der Vorteil des kulturellen Nachweises liegt in der Möglichkeit, die Mykobakterien auf ihre Empfindlichkeit gegenüber spezifischen antimikrobiellen Medikamenten hin auszutesten (Resistenztestung). Gewonnene Isolate werden molekularbiologisch typisiert.

Molekularbiologische Diagnostik:

Den neuesten Standards entsprechend werden die Proben mittels Gesamtgenom-Sequenzierung (whole genome sequencing, WGS) analysiert. Damit können übereinstimmende Stämme identifiziert und Infektionsketten epidemiologisch abgeklärt werden. Zusätzlich ermöglicht die WGS noch die Erkennung von Resistenzgenen und erleichtert die Spezieszuordnung innerhalb des Mycobacterium tuberculosis-Komplexes.

Veterinärmedizin

Die Erreger der Tuberkulose bei Mensch und Tier sind eng verwandte Mykobakterienarten, die als Mycobacterium tuberculosis Komplex zusammengefasst werden. Dieser Komplex umfasst die beschriebenen Spezies Mycobacterium (M.) tuberculosis, M. africanum, M. canettii, M. bovis, M. caprae, M. pinnipedii (Robben), M. mungi (Mungo), M. orygis (Antilope), M. suricattae (Erdmännchen), Dassie Bacillus (Klippschliefer) und M. microti (Mäuse, Nebenwirte z. B. Katzen, Rotwild, Wildschweine, Kameliden, Rinder).

Beim Rotwild ist die Tuberkulose eine chronisch verlaufende Erkrankung. Klinische Symptome sind, wenn vorhanden, oft unspezifisch. Der Infektionsweg ist meist oral oder aerogen. Bei einer Generalisation der Erkrankung in den Regionen von Kopf, Thorax oder Abdomen können Erreger in großer Menge ausgeschieden werden und, mit dem Potential der Übertragung auf andere Tierarten, die Umgebung kontaminieren. Winterfütterungen der Wildtiere sind problematisch: durch Erregerübertragung und geringere natürliche Sterblichkeit sowie Ansammlungen von Tieren im Bereich der Fütterungen wird die Übertragung gefördert.

Diagnostik beim Tier

Die frühe Erkennung von infizierten Rindern ist ein wichtiger Punkt bei der Bekämpfung der Rindertuberkulose und abhängig von in vivo Tests wie dem Haut- und g-Interferontest. In Tirol und Vorarlberg sind die Rinder in bestimmten Risikogebieten für Infektionen mit M. caprae (Sonderuntersuchungs- und Sonderüberwachungsgebiete) jährlich mittels Simultantest (Intrakutantest) zu untersuchen. Ergänzend kann auch ein Bluttest (g-Interferontest) durchgeführt werden. Bei nicht-negativem Test erfolgt eine diagnostische Tötung des Rindes. Eine direkte Untersuchung von Gewebeproben mittels MTC PCR ermöglicht eine schnelle Diagnose.

Von im Rahmen der Jagd erlegten Rothirschen werden ebenfalls Gewebeproben mittels MTC PCR und Bakterienkultur auf das Vorhandensein des Rindertuberkuloseerregers M. caprae untersucht. Die Auswahl der zu beprobenden Tiere basiert auf einem Stichprobenplan.

Die Identifizierung der MTC-Spezies und Genotypisierung der kulturell isolierten Bakterienstämme erfolgt mittels verschiedener molekularbiologischer Verfahren (RD4 PCR, DNA Strip-Technologie, MIRU VNTR Analyse). Aufgrund der Einstufung als Erreger der Risikogruppe 3 darf die Kultivierung der Tuberkuloseerreger nur im Labor der Sicherheitsstufe L3, dem Zentrum für Biologische Sicherheit im Nationalen Referenzlabor für Rindertuberkulose in Mödling, durchgeführt werden.

Kontakt

Leitung

Priv.-Doz. Mag. Dr. Alexander Indra

Institut für veterinärmedizinische Untersuchungen Mödling

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Aktualisiert: 30.10.2023