Gesundheit für Mensch, Tier & Pflanze

Lebensmittelsicherheitsbericht 2022

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Mensch



Im Jahr 2022 haben wir und die Untersuchungsstellen Kärntens und Vorarlbergs 22.200 Proben untersucht und begutachtet. Bei 18.841 Proben (84,9 %) gab es keinen Grund zur Beanstandung. Als gesundheitsschädlich wurden 110 Proben (0,5 %) beurteilt.

Wie jedes Jahr veröffentlicht das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auch heuer wieder den Lebensmittelsicherheitsbericht (LMSB). Er fasst die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittel- und Betriebskontrollen zusammen - entlang der gesamten Lebensmittelkette, von landwirtschaftlichen Direktvermarkterinnen und Direktvermarktern über Gewerbe und Industrie bis zum Handel und zur Gastronomie.

Der Lebensmittelsicherheitsbericht interaktiv eröffnet für Konsument:innen neue Möglichkeiten, sich noch besser über die Lebensmittelsicherheit zu informieren: Sie ermöglicht u. a. einen einfachen Vergleich über mehrere Jahre, die Auswahl nach Warengruppen oder Gründen für Beanstandungen sowie die Unterscheidung nach Produktionsart (konventionell/bio).

Von uns und den Untersuchungsstellen der Länder Kärnten und Vorarlberg wurden 22.200 Proben untersucht und begutachtet. Der Anteil an beanstandeten Proben lag bei 15,1 %. Damit war die Beanstandungsquote etwas niedriger als im vergangenen Jahr. Die Untersuchung und Begutachtung ergab bei 18.841 Proben (84,9 %) keinen Grund zur Beanstandung. Als gesundheitsschädlich wurden 110 Proben (0,5 %) beurteilt, 536 Proben (2,4 %) wurden als für den menschlichen Verzehr ungeeignet/für den bestimmungsgemäßen Gebrauch ungeeignet bewertet. Die häufigsten Beanstandungsgründe waren Kennzeichnungsmängel und zur Irreführung geeignete Informationen bei 1.993 Proben (9,0 %).

Weitere Informationen:

Lebensmittelsicherheitsbericht 2022 Interaktiv

Lebensmittelsicherheitsbericht 2022

Lebensmittelkontrolle – vom Acker bis zum Teller

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